Post vom Kreis

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08.02.2011 Wir haben Post. Die Abgeschlossenheitsbescheinigung ist endlich da. Zieht man die Weihnachtsfeiertage ab, dann haben die wenigen Stempel 2 Monate aufs Papier gebraucht. Eine Rechnung ist natürlich auch wieder dabei.

Nachdem wir schon das Grundstück 60/40 Prozent geteilt haben, soll das Haus nun genauso geteilt werden. Es bedarf zweier Termine für den Teilungsvertrag und danach wird alles zum Amtsgericht geschickt. Das  Grundbuch wird geschlossen und zwei neue erstellt. Ohne die blöde Abgeschlossenheitsbescheinigung konnte das nicht gemacht werden. wir vereinbaren einen zweiten Termin für den Teilungsvertrag. Überraschend wurde in der Woche einer von uns Krank und wir mussten den Termin absagen. Eine Woche später ist beim Notar kein Termin mehr zu bekommen. Erst am 03. März können wir den Teilungsvertrag unterzeichnen. Wieder ein unverständlicher Vortrag in schönstem Amtsdeutsch. Weils ein wichtiges Dokument ist, fragen wir viel nach.  Unser Bankberater wird nervös und drängelt darauf, das endlich die Grundschulden eingetragen werden. Würden wir ja gern tun, aber beim Amtsgericht geht auch nix voran.

24.03.2011 Endlich haben wir einen Termin, um die Grundschulden eintragen zu lassen. Unser Notar versichert uns, das das in einer Woche durch ist.

30.03.2011 Der Notar schickt zwei große Rechnungen.

31.03.2011 Ich spreche nochmal im Notariat vor und versuche in Erfahrung zu bringen wie weit man am Amtsgericht ist. Mir wird mitgeteilt, das am Vortag eine vom Amtsgericht geforderte Nachbeurkundung verschickt wurde. Ich merke an, das dann ja Anfang April endlich alles erledigt ist. Die Hoffnung wird mir je genommen. Der Notar läuft gerade über den Flur und merkt an, das Wohneigentumssachen immer etwas länger dauern. Vor ner Woche hörte sich das noch ganz anders an.