06.09.2011
Damit wir endlich auch die Abseite mit Folie schliessen können, hab ich heute die Kabel für die Aussenbeleuchtung verlegt. Da bereits alles gedämmt und die Unterschläge fertig waren, ein eher zeitaufwändiger Job, da ich die Dämmung im unteren Bereich der Sparren entfernen und mit Hilfe eines stabilen Drahtes die Kabel einziehen musste.
Unser Beleuchtungskonzept ist dafür durchdacht. Wir setzen auf moderne LED-Technik. In die Unterschläge kommen Einbauspots mit LED-Leuchtmittel, welche mit einem Dämmerungsschalter Ein- und Ausgeschaltet werden. Zusätzlich sind manuell Einschaltbare (hellere) Lampen vor den Türen. Auf diese Weise haben wir auch Licht vor der Tür, wenn wir mal später nach Hause kommen und gleichzeitig eine energiesparende Beleuchtung.
Startschuss für die E-Installation
Die großen Unterschläge sind wie für Einbauspots geschaffen
Früchte der heutigen Arbeit
Die Kabel sind drin. Danach fings auch gleich wieder zu regnen an
Hallo,
eine sehr interessante Idee. Könnten Sie mir ein Paar fragen beantworten?
Abstand zwischen den Strahlern? Watt-Leistung der Strahler? Spot- oder Breitstrahler? Fabrikat?
Für Ihre Antwort im Voraus vielen Dank.
Jo
HI!
Der Abstand zwischen den Strahlern beträgt ca.2m. Die Äusseren sind einen Meter vom Dachende weg, der Rest gleichmässig dazwischen verteilt. Die Spots (ohne Leuchtmittel) mit GU10-Fassung 230V kommen von http://www.ewo24.de. Die Leuchtmittel kommen von Aldi Nord. 1-Watt-LED’s, die es damals zufällig gerade im Zweierpack zu 4,99 Euro gab. Das Haus wird sehr gleichmässig angeleuchtet, was ziemlich gut aussieht. Ergänzend sind über der Haustür noch 3 Halogeneinbaustrahler zu 35 Watt, die hinzugeschaltet werden können, beispielsweise wenn Besuch erwartet wird. Für Alltags sind die LED-Lampen aber völlig ausreichend. Zwei davon beleuchten das Treppenhaus, ohne das es zu dunkel wäre.